Die Bachblütentherapie wird generell mit BBT abgekürzt und es handelt sich um ein alternativmedizinisches oder naturheilkundliches Therapiesystem. Das Therapiesystem basiert auf Rescue Tropfen und den Bachblüten. Es handelt sich um die Essenz aus energetisiertem Quellwasser und um 37 Blütenessenzen. Der englische Arzt Dr. Edward Bach hatte die Bachblütentherapie entdeckt und entwickelt. Von seinem Namen stammt auch die Bezeichnung der Therapie. Die pflanzenbasierten Essenzen werden genutzt für die präventive Seelenpflege, bei der seelisch unausgeglichenen Gemütsverfassung und bei seelisch unausgeglichenen Verhaltensmustern.
Was ist für die Bachblütentherapie zu beachten?
Damit die Anwendung erfolgreich ist, sollten die Zusammenhänge und die Hintergründe von der Bachblütentherapie gekannt werden. Es handelt sich um eine Methode, die nur auf der energetisch-informativen Ebene Wirkung zeigt. Dies ist besonders wichtig bei der Bachblütentherapie und nur dann werden auch die falschen Erwartungen verhindert. Gewünschte seelische Entwicklungsprozesse sollen kognitiv und intuitiv gefördert werden. Nach dem Konzept von Dr. Bach enthalten die Blütenmittel die feinstofflichen Informationen, wodurch das seelisch-energetische Gleichgewicht der Menschen, Pflanzen oder Tiere gestärkt oder wiederhergestellt werden soll. Trotz der Erkenntnisse und Fortschritte kann die Ebene nicht eindeutig nachgewiesen werden. Die Bachblütentherapie ist aus diesem Grund als Heilverfahren medizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt. Die Therapie darf nicht als Psychotherapie verstanden werden.
Wichtige Informationen für die Bachblütentherapie
Für die Therapie werden Mittel genutzt, die keine Medikamente darstellen und es handelt sich auch nicht um pflanzliche Arzneimittel. Gemeint sind die Rescue Creme, die Notfall-Tropfen und die Blütenessenzen. Tropfen lassen sich pur einnehmen oder in Tee tröpfeln – besonders gut schmeckt beispielsweise Friesennerz. Die Schulmedizin geht davon aus, dass von den Mitteln und der Therapie keine Wirkung ausgeht, welche über den eventuellen Placebo-Effekt hinausgeht. Es handelt sich bei Bachblüten nicht um pharmazeutische Produkte und sie sind laut Gesetz als die Lebensmittel eingestuft. Auf den arzneilich wirksamen Bestandteilen basieren die potenziellen Effekte nicht. Die Schwingungsmuster sind die Besonderheit der Bachblüten und diese sind in Pflanzenteilen und Blüten von Natur aus vorhanden. Bei der Herstellung der Essenzen sollen diese Schwingungsmuster dann übergeben. Die Mittel sind dann gut verträglich und unbedenklich.
Bei Bachblüten sind somit Energien der Natur enthalten und dies in der reinen Form. Dank der spezifischen Energien soll den Menschen geholfen werden, dass die ganz spezifischen Probleme gemeistert werden. Rational denkende Menschen sind oft abgeschreckt, wenn es um die Bachblütentherapie geht. Es gibt allerdings viele überzeugte Anwender, die positive Erfahrungen durch die Therapie sammeln und die Anzahl nimmt immer weiter zu. Es soll sich somit um die feinen Seelen-Helfer handeln, welche nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Kombiniert mit wärmender Kleidung aus Alpakawolle, über diese Sie hier mehr erfahren können, kann das Wohlbefinden maßgeblich gesteigert werden. Die Ursachen von emotionalen Dysbalancen sollen ausgeglichen werden und es sollen nicht Symptome bekämpft oder unterdrückt werden. Für das Wohlbefinden soll bereits dann etwas getan werden, bevor sich die Krankheiten manifestieren. Auch ein Kräutergarten kann die Therapie mit Bachblüten unterstützen. Dieser gedeiht am besten in einer speziellen Growbox.