Wenn die Sonne lacht und es uns nach draußen zieht, ist auch wieder Gartensaison und die Arbeit im Garten beginnt. Für viele Menschen bringt die Gartenarbeit auch eine entspannende Wirkung mit sich, doch nicht jeder sieht das gleich. Deshalb sehnen sich viele Gartenbesitzer vor allem nach Grünanlagen, die pflegeleicht sind und nicht ständige Gartenpflege benötigen. In diesem Artikel erhalten Sie ein paar Tipps, mit denen die Gartenarbeit einfacher gemacht wird.
Eine gute Gartenplanung vornehmen
Mit der richtigen Planung lässt sich die Arbeit im Garten bereits von Anfang an reduzieren. Zunächst sollte man sich im Klaren darüber sein, was man möchte. Der Garten kann also ohne großen Aufwand gepflegt aussehen, entscheidend dabei ist, wie die Aufteilung der Pflanzen aussieht und welche Arten ausgewählt werden. Dadurch kann man sich gleich von Anfang an eine aufwendige Pflege ersparen, der Garten kann selbstverständlich auch umgestaltet werden.
Am besten pflegeleichte Pflanzen auswählen
Es gibt eine schier unendliche Vielzahl an verschiedenen Bäumen, Pflanzen und Sträuchern. Bestimmte Arten wie beispielsweise Magnolien, Zierquitten oder ein Federbuschstrauch brauchen keinen regelmäßigen Schnitt. Mit diesen Pflanzenarten sieht der Garten nicht nur toll aus, sondern ist vor allem auch pflegeleicht. Hierfür am besten im fachspezifischen Baumarkt oder in der Baumschule beraten lassen, dort gibt es viele geeignete Arten, die sehr pflegeleicht sind.
Das richtige Werkzeug und Zubehör
Wenn nur ein uralter Rasenmäher oder stumpfes Gartenwerkzeug zur Verfügung steht, dann ist es höchste Zeit dieses zu erneuern. Gutes Gartenwerkzeug und anderes sinnvolles Zubehör wie beispielsweise ein hochwertiges Hochbeet Metall für Pflanzen ist sozusagen das A und O für eine gute und einfache Gartenpflege. Hierbei sollte keinesfalls gespart werden und gute Qualitätsprodukte sollten die erste Wahl sein. Die Arbeit im Garten wird dadurch nicht nur um ein Vielfaches leichter, sondern gestaltet sich auch auf Dauer einfacher, ohne dass dabei etwas kaputtgeht.
Ein pflegeleichter Sichtschutz
Hecken und Thujen bieten natürlich einen guten Sichtschutz, allerdings haben diese Pflanzen einen entscheidenden Nachteil. Diese müssen in der Regel gleich mehrmals pro Jahr nachgeschnitten werden, das bedeutet zusätzlich viel Arbeit. Beim Sichtschutz sollte deshalb eher auf sogenannte Gabionen oder Schutzwände aus Holz zugegriffen werden. Dies sind die besten und interessantesten Alternativen zum „grünen Sichtschutz“. Soll es dennoch etwas Grün sein, so gibt es die Möglichkeit Geißblatt, Wein oder auch Hopfen am Sichtschutz wachsen und gedeihen zu lassen.
Über eine voll- oder teilautomatische Bewässerung nachdenken
Während der Sommermonate kann das Gießen eine sehr lästige Verpflichtung sein, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Moderne Bewässerungssysteme schaffen hierbei Abhilfe und Pflanzen sowie der Rasen werden zu bestimmten Zeiten automatisch bewässert. Es gibt viele verschiedene Bewässerungssysteme und Anlagen die dafür geeignet sind.
Mit diesen Tipps lässt sich die Gartenarbeit einfacher gestalten und es bleibt mehr Zeit zum Relaxen!